Berylls Queste – Band 4
Berylls Heimkehr
Ein Abenteuer hat Beryll noch zu bestehen: Die Nordelfen brauchen Hilfe. Der alte Konflikt zwischen Eisgeschöpfen und Feuergeistern beginnt zu eskalieren und bedroht das gesamte Weltgewebe. Von der Insel der Dämpfe tragen die geflügelten Pferde Beryll zu den Hochelfen. Doch muss er weiter zur Grenze der Feuerwesen. Beryll begegnet seinen Eltern, die Zeremonie für den nächsten Weltendrachen findet statt, und der Augenblick naht, da er sich endlich mit seiner Hochelfendame vereinen kann. Ob daraus jedoch ein glückliches Ende folgt, hängt von den Menschen ab.
Wer alle 4 Bände gemeinsam bestellt, spart kräftig. Ideal als Geschenk!
4,99 € – 24,90 €
Zusätzliche Informationen
Gewicht | 730 g |
---|---|
Größe | 24 × 16 cm |
Autor | |
Art | |
Seiten | 392 |
ISBN (Buch) | 978-3-911646-09-3 |
ISBN (eBook) | 978-3-911646-05-5 |
Inhalt
Band 4 der vierbändigen Romanreihe „Berylls Queste“
Berylls Heimkehr
Ein Abenteuer hat Beryll noch zu bestehen: Die Nordelfen brauchen Hilfe. Der alte Konflikt zwischen Eisgeschöpfen und Feuergeistern beginnt zu eskalieren und bedroht das gesamte Weltgewebe. Von der Insel der Dämpfe tragen die geflügelten Pferde Beryll zu den Hochelfen. Doch muss er weiter zur Grenze der Feuerwesen. Beryll begegnet seinen Eltern, die Zeremonie für den nächsten Weltendrachen findet statt, und der Augenblick naht, da er sich endlich mit seiner Hochelfendame vereinen kann. Ob daraus jedoch ein glückliches Ende folgt, hängt von den Menschen ab.
Die Entstehungsgeschichte zu «Berylls Queste»
Von Margrit Krause
Geschichten, die von Elfen, Zwergen und Drachen erzählen, gefallen mir gut. Leider haben sich diese Geschichten jedoch regelmäßig so entwickelt, dass nahezu immer der Krieg darin ein tragendes Element wird. Als eine weitere große Schlachtbeschreibung zwischen Menschen und «den Anderen» wieder einmal den Fluss des Erlebens der Welt der Elfen und Zwerge unterbrach, fasste ich den Entschluss, die Seiten zu überspringen, in denen die Kämpfe im Detail beschrieben wurden. «Das ist mir zu viel Brutalität. Ich will viel lieber wissen, was die Elfen tun, wenn sie nicht in den Krieg müssen». Und dazu gab es dann aus heiterem Himmel eine innere Antwort:
«Wenn du wissen willst, was die Elfen und Wesen wirklich machen, dann schreibe dir selber eine Geschichte.»
Das kam überraschend. Und dann fügte sich eines zum anderen. Eines Abends hörte ich im Zusammenhang mit der Artus-Sage in einer Gruppe am Lagerfeuer eine Geschichte: vom Streit zwischen Aran und Elfira wegen des jungen Elfenmannes.
Beim Einschlafen fragte ich mich, wie es denn dem jungen Elfen dabei zumute gewesen sein mochte? Morgens wachte ich auf – mit einer kurzen Geschichte im Kopf. Es war die Antwort auf meine Frage. Diese Geschichte schrieb ich auf und schickte sie an die Gruppe als kleines Dankeschön. Darauf antwortete mir ein Teilnehmer: Er wolle noch mehr über Beryll erfahren. Das sei doch sicher nicht alles, was dieser erlebt habe?
In dieser Zeit hatte ich gerade keine feste Arbeit – warum also nicht sehen, ob sich dieser Faden weiterspann? Tatsächlich entstand dann die ganze lange Geschichte von Monat zu Monat jeweils in einzelnen Kapiteln, die an meine Freunde von der Reise gingen.
Der Text entstand nicht so, dass ich Figuren gestaltete und Handlung entwickelte und aus Szenarien zusammenfügte. So wie es beim ersten Kern war, ging es weiter. Es waren innere Bilder, die mir die Geschichte zeigten, die ich beschreiben konnte. Auch wenn ich meist zuhause am Küchentisch saß, waren es Naturmeditationen. Immer wieder durfte ich Kontakt aufnehmen zu den unsichtbaren Wesen, die uns in der Natur umgeben und in ihr wirken und gestalten. In inneren Bildern erlebte ich Berylls Reisen Kapitel für Kapitel. Oft war es sogar so, dass ich mir, obwohl ich die großen Züge der Geschichte erfasst und auch notiert hatte, gar nicht vorstellen konnte, wie es denn nun im Einzelnen weitergehen sollte. Etwa als Beryll versprach, sein Pferd zu verkaufen, um über das Meer zu gelangen… Es war doch sein Einhorn – und das musste einfach bei ihm bleiben! Mitten in der Nacht wusste ich, was er tun würde …
Aus der Art wie das Buch entstand, ergab sich auch sein Rhythmus. Es ist keine schnelle, aufregende Geschichte, eher eine zum Eintauchen und sich mittragen lassen. Sie hat mich seelisch zutiefst ernährt in einer Zeit, die nicht so einfach ist. Und es ist keine Geschichte, die sich in die Kategorie Jugend, Erwachsene, Frauen, Männer einordnen lässt. Sie wird die Menschen ansprechen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Lebensweg, die Entschleunigung, sogar den Rückbezug zur Schöpfung in ihrer großen Fülle in der Natur suchen.
Sie passt eher zu den Natursagen, wie sie in der deutschen Romantik ja für Erwachsene geschrieben wurden; sie ist eher ein spiritueller Entwicklungsroman als eine weitere Fantasy Story in 4 Büchern.
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